Die Amerikanerin "Hafu" wird als der beste Spieler des Online-Games World of Warcraft angesehen. Sie spielt in der "Battlegroup 9", die als die beste Gruppe der Welt erachtet wird. In PvP hat die junge Nachtelf-Druidin Hafu keinen Gegner und spielte sich in der Arena zweimal auf Platz 1 und einmal auf Platz 2. Ihre männliche Konkurrenz lässt Sie recht blass aussehen.
Durch Peter Zwegat erzielte der Sender RTL am Mittwochabend. 7. Mai 2008, starke Quoten: Bis zu 6,23 Millionen Zuschauer schalteten die neue Folge der Serie "Raus aus den Schulden" ein. Im Schnitt sahen 5 Millionen zu und bescherten Peter Zwegat somit beim Gesamtpublikum einen neuen Spitzenwert. Die Doku mit Deutschlands Schuldnerberater Nummer eins erreichte auch bei den jungen Zuschauern mit einem Marktanteil von sehr starken 28,4 Prozent einen neuen Höchstwert.
Britische Band ließ sich von Überwachungskameras filmen
Sowohl der aktuelle Spielfilm "Faceless" von Manu Luksch als auch Nino Leitners Dokumentation "Every Step You Take" zeigten eindringlich, wie sinnlos die Überwachung durch Kameras ist. Die britische Band "The Get Out Clause" haben jetzt den Spieß umgedreht und so die Kosten für ihr Video drastisch senken können. Sie ließen sich schlichtweg dazu an achtzig verschiedenen Locations in und rund um Manchester filmen. Hinterher forderte man die so gemachten Aufnahmen ein, um daraus ein einzigartiges Musikvideo zu erstellen.
Bei geschätzten 13 Millionen CCTV-Kameras in Großbritannien war es nicht schwer, genügend passende Plätze in ihrer Heimatstadt Manchester aufzutreiben.
Expedia Tracking Warum selber Geld in die Ausrüstung investieren, wenn uns gesetzlich zugesagt wird, dass wir im Nachhinein Kopien der Aufnahmen bekommen können, fragten sich die findigen Bandmitglieder. Nach der Performance forderten sie von den zuständigen Behörden und Firmen die Aufnahmen, um an ihr Bildmaterial zu kommen.
"Wir wollten etwas produzieren, dass gut aussieht und nicht zu teuer wird", so Gitarrist Tony Churnside über den abgefahrenen Dreh.
Nur ein Dutzend Firmen haben ihre Auflagen erfüllt und den Musikern das Material ausgehändigt. Grund dafür war wahrscheinlich unter anderem, weil die Unternehmensleiter schon ahnten, wofür ihre Mitschnitte benutzt werden sollten. Gerade die kleineren Firmen erfüllten die Auflagen des "Data Protection Act" und versorgten die Band mit Videos von insgesamt zwanzig Locations, der Bus der Crew war immer mit von der Partie. Als Grund für eine Ablehnung wurde unter anderem angegeben, die Daten wären in der Zwischenzeit schon wieder gelöscht worden.
Das offizielle CCTV-Musikvideo "Paper" von The Get Out Clause
Der österreichische Dokumentarfilmer Nino Leitner betonte in einem gestrigen Gespräch mit der Gulli-Redaktion in Wien, wie schnell Regierungsvertreter wie auch die Bevölkerung die immer wiederkehrenden Ankündigungen von Polizeivertretern vergessen würden. Erst kürzlich hatte der Abteilungsleiter für Videoüberwachung beim Scotland Yard bekannt gegeben, dass die Videoüberwachung an sich ein sinnloses Unterfangen sei. Die Leute würden solche Aussagen nach kurzer Zeit schlichtweg vergessen, bis der nächste Sprecher wenige Monate später ganz ähnliche Erkenntnisse bekannt gibt. Nino Leitner, der Autor der Dokumentation "Every step you take" befürchtet, die Zahl der sogenannten CCTV-Kameras wird sich in Großbritannien so schnell nicht verringern, die Sache hätte sich in den letzten Jahren zum Selbstläufer entwickelt.Nino Leiter, Every Step you take, Dokumentation, CCTV, Kameras, Überwchung
Auch ließ er im Gespräch anmerken, dass auch in seinem Heimatland Österreich die Zahl der aufgestellten Kameras langsam aber stetig wachsen würde. Bleibt zu hoffen, dass sich die Regierungen in den anderen Ländern der EU kein Beispiel an Großbritannien nehmen werden. Zu der ausufernden Zahl der Kameras ist es in Großbritannien nach zahlreichen Ausschreibungen gekommen, bei denen die Städte und Gemeinden finanziell bei der Installation der Geräte unterstützt wurden. Auf den laufenden Kosten und der Tatsache, dass diese Menge an Bildmaterialien unmöglich überprüft werden kann, bleiben die Stadtkämmerer und Leiter der Gemeinden jetzt allerdings sitzen. Auch die Kriminalitätsraten haben sich dadurch nicht reduzieren lassen, wie man ursprünglich hoffte.
Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) will jugendliche Täter mit neuen Strafen wirksamer maßregeln. Es sei unabdingbar, dass so genannte kreative Strafen wie die Beschlagnahmung von Spielkonsolen, Handy-Verbot, Fahrverbot oder ein Warnschuss-Arrest eingeführt werden, sagte Beckstein der Berliner Zeitung.
Kreative Strafen, wie Beckstein sie nennt, würden bei Jugendlichen eine viel bessere Wirkung hinterlasse, als wenn beispielsweise die Großeltern eine Geldstrafe übernähmen, meint der bayerische Ministerpräsident. Beckstein will das Jugendstrafrecht insgesamt verschärfen.
Für heranwachsende Gewalttäter über 18 soll nach dem Willen von Beckstein in der Regel bereits das Erwachsenenstrafrecht gelten. Mutmaßliche Gewalttäter auf Demonstrationen will er künftig von bestimmten Versammlungen ausschließen, im Zweifel durch eine Art Vorbeugehaft. (asa)
In Antwort auf:Dafür verriet er mir wenig später, dass er eigentlich auf Jungs steht und nannte Superstar Mark Medlock eine "alte Vor***t" . So ein Frechdachs! Checkt den Diss aus!
Das Teilnehmerfeld der zweiten Halbfinalrunde konnte gegensätzlicher nicht sein: Die stimmgewaltige Vania Fernandes aus Portugal überzeugte mit einer klassischen Grand-Prix-Ballade, während die kroatischen Straßenmusiker von Kraljevi ulice mit dem 75-jährigen Rapper 75 Cents an ihrer Seite mit Buena-Vista-Charme auftrumpften. "Wir sind die Könige der Straße, wir repräsentieren eine andere Art von Kunst“, meinten sie auf der anschließenden Pressekonferenz vor hunderten Journalisten und Fans und betonten: In diesem Wettbewerb habe jeder eine Chance.
Wer hätte gedacht, dass das mal passieren könnte: Olli Pocher hat's für einen kurzen Moment die Sprache verschlagen! Doch was genau war los?
Nachdem Mark Medlock den COMET in der Kategorie Bester Newcomer gewonnen und die Halle von ganzem Herzen mit "Ihr Drecksägge und Arschgeigen!" begrüßt und sich bedankt hat, wurde er von Olli Pocher in Beschlag genommen!
Doch bevor dieser zu einem neuen Witz ansetzen konnte, machte Mark Medlock folgende Ansage, die seine Meinung nach längst überfällig sei: "Du bist echt net mein Geschmack, aber hör auf mit deinen Scheiß Schwulen Witzen!"
Schulen sollen Klassenarbeiten wegen EM verschieben
Hitzefrei war gestern. Wenn König Fußball regiert, will die Bildungsgewerkschaft GEW ein Klausuren-Moratorium: Lehrer sollen Klassenarbeiten und Hausaufgaben nach dem EM-Spielplan dosieren - die Schüler seien einfach zu müde. Oder geht's in Wahrheit um die Lehrer?
König Fußball: Wenn dein starkes Bein es will, stehen alle Schulen still DPA
König Fußball: Wenn dein starkes Bein es will, stehen alle Schulen still Am 7. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz. Viele Deutsche freuen sich schon auf einen Sommer, der so werden soll wie der WM-Sommer 2006.
Das Wetter passt ja schon mal prima. Die Kneipenwirte ordern bereits fleißig Bier und Cola, auf jeder freien Wiese machen sich zurzeit Hobbykicker breit. Und sobald mehr als drei Menschen an der Bushaltestelle zusammen stehen, wird nach drei Minuten darüber diskutiert ...
* wer Europameister wird * wann der Denkmalschutz für Jens Lehmann (mehr...) ausläuft * ob es nur elf oder mehr Gründe dafür gibt, dass Österreich schon in der Vorrunde ausscheidet
Bei der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Baden-Württemberg scheint die EM-Sonne auch schon ganz kräftig. Man warnt: Ab Turnierbeginn müssten sich die Lehrer "auf müde oder zumindest abgelenkte Schüler einstellen" - darauf möge man doch bitte achten bei der Planung von Klassenarbeiten und Hausaufgaben bis zum Endspiel am 29. Juni.
"Rücksicht auf die EM nehmen"
"Für viele Kinder und Jugendliche ist die Europameisterschaft ein besonderes Erlebnis, und wir rufen die Lehrkräfte auf, darauf Rücksicht zu nehmen", sagte die neue GEW-Landeschefin Doro Moritz am Freitag in Stuttgart.
Ein feiner Zug und sehr rücksichtsvoll - erst recht, nachdem einige Rektoren schon böse gegrätscht (mehr...) und EM-begeisterten Schülern das Tauschen von Kicker-Klebebildern verboten hatten. Vielleicht sollte man aber auch die Schüler darauf hinweisen, dass sie sich ab dem 7. Juni auf müde oder zumindest abgelenkte Lehrer einstellen müssen, die kaum noch in der Lage sein werden, Klausuren zu korrigieren oder Hausaufgaben zu überprüfen.
Doro Moritz von der GEW hat dann noch etwas sehr Sachdienliches gesagt: Da die meisten Spiele um 20.45 Uhr angepfiffen werden, müssten die Schüler schon gut acht Stunden nach dem Abpfiff wieder im Klassenzimmer sitzen. Und da ist Verlängerung plus Elfmeterschießen noch gar nicht inklusive.